FlexA
Flexibilisierung, Erreichbarkeit und Entgrenzung in der Arbeitswelt – Entwicklung eines betrieblichen Handlungskonzepts zur Stärkung der psychischen Gesundheit
Die zunehmende Globalisierung und Marktorientierung macht „Flexibilität“ in vielen Unternehmen zu einem zentralen Thema; moderne Kommunikationstechnologien und ein höheres Maß an Mobilität ermöglichen neue Formen der Arbeitsorganisation. Die daraus resultierenden psychischen Belastungen und Möglichkeiten der Prävention waren Thema der Studie „FlexA“, die unter Leitung des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Zusammenarbeit mit der IHK für München und Oberbayern, dem Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der LMU München und dem Institut für Psychologie der Universität Innsbruck durchgeführt wurde. Abgeleitet wurden Handlungsempfehlungen für Betriebe, die in einem Leitfaden kostenfrei zur Verfügung stehen.